Im Artikel wird aufgezeigt, dass die bestehenden Steuergesetze zur Berechnung der KESt für Privatanleger bei österreichischen Wohnbauanleihen in Form von Nullkuponanleihen nicht vollständig sind. Ist die Rendite der Nullkuponanleihe größer als 4%, so fehlt eine exakte Berechnungsvorschrift für die KESt bei Berücksichtigung der Wohnbauförderung. Eine Beseitigung dieser Rechtsunsicherheit würde den Wohnbaubanken ermöglichen, die durch mehrere Vorzüge ausgestattete Wertpapierart der Nullkuponanleihe...